Raumordnung, Vorbehaltsflächen, ÖROKO – die (wohn)bautechnische Zukunft in Innsbruck hat sich in den Sonnenscheintagen in den Mittelpunkt geschoben. Je länger die Diskussionen geführt werden, vor allem beim Thema Vorbehaltsflächen, umso rätselhafter erscheinen sie:
„Nur dann, wenn die Gemeinde nicht ausreichend eigene Flächen hat, wenn der Bodenfonds des Landes keine Flächen anbieten kann und wenn die sozialen Wohnbauträger nicht ausreichend Flächen zur Verftügung haben, dann ist es möglich“, zählte BM Willi in einem Gespräch mit der „Krone“ auf.
Flächen hat die Stadt wie berichtet selbst zuhauf. Womit sich die Diskussion erledigt haben müsste, möchte man meinen.“, Kronen Zeitung, 11.8.2018
Auszug, ÖROKO 2.0, 6.7.2017
Aber auch ansonsten gibt es vieles zum nachlesen, u.a. die rechtliche Situation bei den GR-Ausschüssen. Der Innsbrucker Gemeinderat wird sich wohl im Rahmen der Mitbestimmung und Demokratie eine Lösung für Klein(st)fraktionen im Gemeinderat überlegen müssen.
Tiroler Tageszeitung, 9.8.2018
Kronen Zeitun, 11.8.2018
Stadtblatt, 8.8.2018
Kronen Zeitung, 8.8.2018