Idente Namen können zu Problemen führen, Richtigstellung in der Tiroler Kronenzeitung und Vorstellung von Reinhold Falch, Tiroler Seniorenbund (Tiroler Krone vom 13.4.2018).
Viele Namen verderben den Brei 🙂 Nicht ganz so schlimm, aber heikel bei der Zählung für die Vorzugsstimmen. „Willi“ allein ist zu wenig, denn auf Wahlvorschlag 3 (die Innsbrucker Grünen) kandidieren Georg Willi auf Listenplatz 1, Annika Willi auf Listenplatz 15 und Katharina Willi auf Listenplatz 43.
Außerdem Uschi Schwarzl auf Platz 2 und Andrea Schwarzl auf Platz 65. Gebi Mair auf Platz 23 und Patricia Mair auf Platz 34. Marcella Duftner auf Platz 10 und Alexander Duftner auf Platz 48, sowie Gerhard Fritz auf Listenplatz 7 und Martin Fritz auf Platz 58.
Somit ist das Schreiben des Nachnamens für die Zuordnung der Vorzugsstimme eindeutig nicht ausreichend. Ein Problem, das beispielsweise auch bei der Liste für Innsbruck auftritt. Mit „Oppitz“ ist nicht eindeutig Christine Oppitz-Plörer (Listenplatz 1) erkennbar, da auf Listenplatz 63 Maximilian Oppitz kandidiert.
Also der Tipp: für die Vorzugsstimme immer Vor- und Nachnamen schreiben 🙂
Richtigstellung in der Tiroler Kronen Zeitung zum Artikel vom 12.4. mit der Prtäsentation von Mesut Onay.
Präsentation von Reinhold Falch, Tiroler Seniorenbund in der Tiroler Kronen Zeitung, 13.04.2018: